Diese komplette Hoffnungslosigkeit
„Wir hatten sehr viele gute Gespräche. Weil wir in einer ähnlichen Situation waren, konnte jeder die Trauer und die Not des anderen voll und ganz nachvollziehen. Diese komplette Hoffnungslosigkeit, diese Angst, es einfach nicht zu schaffen. Dieses Gefühl, komplett am Boden zu sein.“
Dieser Kontakt war äußerst intensiv. „Das war auch deshalb so wertvoll, weil ein Teil der Familie und der Freundeskreis mich anfangs sehr, sehr gut unterstützt hat. Doch nach zwei bis drei Monaten kehrte jeder von ihnen dann doch wieder zurück in sein normales Leben“, so Andreas.
„Es war überlebensnotwendig, diese Trauerfreundin zu haben“
Er hingegen befand sich noch immer in einem absoluten Ausnahmezustand. Er verabredet sich sogar zu persönlichen Treffen mit seiner Trauerfreundin. Da er in Luzern, sie in der Nähe von Basel wohnte, war das kein Problem.
„Das war alles sehr hilfreich. Es war überlebensnotwendig, sie zu haben. „Zu der zweiten Trauerfreundin, die mir TrostHelden vorgeschlagen hat, hatte und habe ich noch heute guten Kontakt“, berichtet Andreas.
- Als sein Mann stirbt, bricht für Andreas eine Welt zusammen.
- Bei TrostHelden findet er sehr schnell intensive Trauerfreundschaften.
- "Es war überlebensnotwendig, diese Trauerfreundin zu haben."
- "Ich habe TrostHelden schon mehrfach weiterempfohlen."
Was hat ihm bei der Bewältigung dieser Lebenskrise geholfen?
Nach zwei Monaten kehrt Andreas in den Beruf – schrittweise auch in sein normales Leben zurück. Was hat ihm rückblinkend am meisten geholfen? „Ich würde sagen: ein Drittel der Beruf, ein Drittel Freunde und Familie und ein Drittel TrostHelden“, erläutert Andreas. „Ich schätze den Ansatz von TrostHelden sehr und habe das Portal schon mehrfach weiterempfohlen. TrostHelden ist eine richtig gute Idee.“